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FAQ

Die häufigsten Fragen zur Impfung mit AstraZenaca

BEKOMME ICH NACH ONLINE-TERMINBUCHUNG EINE BESTÄTIGUNG?

Nur wenn Sie bei der Buchung ein Benutzerkonto einrichten, erhalten Sie per Mail eine Bestätigung und können selbstständig Termine umbuchen oder stornieren.

Ohne Registrierung erhalten Sie keine Bestätigung.

ICH HABE MEINE ERSTE IMPFUNG IN EINER ANDEREN PRAXIS / IM IMPFZENTRUM BEKOMMEN. KANN ICH DIE ZWEITIMPFUNG BEI IHNEN MACHEN?

Ja, das ist möglich.

WANN SOLLTE DIE ZWEITE IMPFUNG ERFOLGEN?

Bei Johnsons & Johnson ist nur eine Impfung notwendig, bei BionTech ist diese nach 21 Tagen, bei AstraZeneca nach 28 Tagen zugelassen.
Medizinisch sinnvoll bei AstraZeneca ist die zweite Impfiung nach 12, in neuesten Studien sogar erst nach 16 Wochen.

AB WANN SIND DIE IMPFSTOFFE ZUGELASSEN?

Zugelassen sind Johnson & Johnson und Vaxzevria ab 18 Jahren, BionTech ab 12 Jahren.

WEM DARF VAXZEVRIA GEIMPFT WERDEN?

Grundsätzlich darf jeder Patient ab 18 Jahre mit diesem Impfstoff geimpft werden. Insbesondere frühere Thrombosen, genetisch bestimmte Gerinnungsstörungen und Thrombophilien sind KEIN Grund gegen eine Impfung mit VaxZevria.

SOLLTE DIE ZWEITE IMPFUNG MIT DEMSELBEN IMPFSTOFF ERFOLGEN ODER BESSER MIT EINEM MRNA (BIONTECH, MODERNA) IMPFSTOFF?

Grundsätzlich muss die zweite Impfung mit demselben Impfstoff erfolgen wie die erste. Bei unter 60-jährigen empfiehlt die STIKO als Zweitimpfung die Verwendung eines mRNA-Impfstoffes wegen der erhöhten Thrombosegefahr bei Vektorimpfstoffen.
Es gibt Berichte über verstärkte Nebenwirkungen bei heterologer Impfung (zuerst Vektor-, dann mRNA-Impfstoff, wie zB AstraZeneca - BionTech). Andererseits zeigen erste tierexperimentelle Studien eine bessere Immunantwort dieser heterologen Impfung. Klinische Studien laufen, sind aber noch nicht veröffentlicht.

SOLLTE ICH ZUR VERMEIDUNG / VERRINGERUNG VON NEBENWIRKUNGEN VOR DER IMPFUNG PRÄVENTIV PARACETAMOL ODER IBUPROFEN NEHMEN?

Nein, keine präventive Gabe! Eine ältere tschechische Studie an 450 Kindern aus dem Jahr 2009 konnte bei Einnahme von Paracetamol vor der Impfung niedrigere Antikörperspiegel nachweisen. Wenn allerdings Kopfschmerzen oder Fieber auftreten, ist die Gabe (unter Beachtung der individuellen Kontraindikationen) unbedenklich, da die Immunantwort bereits "im Gang" ist.

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